Sonntag, 12. Juni 2011

...noch mehr zu erzählen und das Ende einer tollen Reise!

Immer noch nicht am Ende mit meinen China Geschichten, aber wir kommen dem Ende sehr nahe.
Dies wird der letzte Blogeintrag sein und dann wird das Blog "eingefroren" für eine Weile online stehen bleiben.


Was gibt es aus den letzten Tagen China noch zu berichten:
Dan und ich hatten noch einen Termin an der Universität von Hebei zu erfüllen und präsentierten nochmals für die dortigen Studenten. Bis heute bin ich mir nicht sicher, ob wir sie zu Tode gelangweilt haben oder ob wir so spannend waren.

Dan simuliert mit "ausgewählenten Delinquenten" ein Job-Interview

Schlaft Ihr schon tief und fest? Oder soll ich weiter was erzählen?

Unsere 3 Job Interview Opfer

Letztes Gruppenbild - mit Damen *G*


Fest steht, der chinesische Humor unterscheidet sich drastisch vom Rest der Welt und der gute Rat: "Keinen Humor und keine Witze in den Präsentationen" haben wir in den Wind geschlagen.
Ein paar Dilberts an der einen oder anderen Stelle sollten die Themen diesmal etwas auflockern.
Es endete damit, daß Dan jeden einzelnen Dilbert Strip en Detail in mehrminütigen Erzählungen erklärte und danach in verständnislose Gesichter starrte. Der Versuch ist schief gegangen.
Mit einer kleinen weiteren Kultureinlage der Studenten endete unser Einsatz an der Uni. Das fanden die Studenten dann wieder unterhaltsamer: nach dem amn uns mit Keksen und Tee eingelullt hatte, wurden wir zum Fächertanz gebeten. Gröhlendes Gelächter... wäre uns beim Dilbert lieber gewesen. :-(

Fächertanz - noch ohne unsere Beteiligung!

Wesentlich ästhetischer: Chinesischer Ausdruckstanz einer
jungern Studentin!


Nach dem Termin wurden wir von ein paar Studenten zum Essen in die Mensa gebeten. Dan hatte seine Vorliebe für DanDan Noodles lautstark kundgetan und das hatten wir dann davon.
Mens sana in corpore sano -> wer in die Mensa geht braucht einen gesunden Körper!

Und vor allem ein abgestelltes Schärfeempfinden! Dan Dan Noodles waren höllisch scharf!Daher habe ich mich an eine Nudelsuppe mit Reisnudeln und Baby-Chinakohl gehalten. Zusätzlich servierte man uns Klebereis mit Dattelfüllung im Bananenblatt. Eine echte Köstlichkeit und sehr sehr sehr sättigend.
Irgendwie fiel unseren Hosts dann irgendwann auf, daß Dan aus jeder Pore seines Körpers schwitzte - das lag zum einen an den locker 33 Grad in der Mensa, aber wohl eher an dem Schärfegrad seiner Nudeln. Und wie von Zauberhand kredenzte man uns SojaMilch! Tiefer Zug und..... uahhhh -> kochend heiss! Zwar lecker, aber danach trat auch mir alles aus den Poren! Immerhin gelang es mit Hilfe einer amerikanischen Zuckerwasserbrause die Körpertemperatur wieder auf Raumtemperatur zu senken.

Bitte wählen Sie aus unserem reichhaltigen Menü!
Leider müssen sie dafür perfekt chinesisch können, auch als Gast!
Dan Dan Noodles a la Hebei University

Kleiner Einblick in die "Küche" *hüstel*

Dan vor den Dan Dan Noodles - da lacht er noch...
Zuckerhaltige Limo vertreibt die Schärfe...
die Nudeln waren höllisch scharf!

Unsere "Gastgeber"

Essensausgabe der Mensa
Die letzten Stunden in Shijiazhuang verbrachte jeder im Team auf seine Weise - ich mit einem kleinem Rundgang durch den Ort. Hier meine Impressionen, der sich dramatisch schnell verändernden und kontrastierenden chinesischen Welt.















  Der letzte Abend brachte noch einmal ein gemeinsames Gruppendinner und ein paar Abschiedsgeschenke für unsere abv-Hosts.
Lass nie die Kellnerin dein Gruppenbild schiessen!

Emily - thx again!

Lucy - thx again!
Und dann ging es zurück im Bus nach Beijing und dann ab nach Hause! Doch davor: ein kaputter Aufzug! Nachdem wir 4 Wochen in unserem Motel Störungsfrei den obersten - nämlich 8. Stock - bewohnten, fiel (Danke Mr Murphy!) am Abreisetag der Aufzug aus und es sah fast so aus als sollten wir alle unser Gepäck per hand nach unten "schleifen" müssen. Das Motel organisierte aber adhoc ein paar Sherpas, die diesen Bergmassivabstieg des Gepäcks für uns erledigten.
Überraschung Teil 2 von Herr Murphy: der Bus hatte keine Klimaanlage, es hatte 32 Grad Aussentemperatur und es lagen 5 Std Busfahrt nach Beijing vor uns!
Begeisterte, schwitzende Busreisende! Mit Meckermann wäre das nicht passiert!

Hurra! Wir dürfen eine Pause machen!
Carlos führt, seine im Flieger nach Shanghai erlernten, Aerobic Künste vor!

Und wieder ein lustiges Schild!
Fröhliches Bedeutung Raten - das werde ich in Deutschland vermissen
Die letzten Stunden vor dem Abflug in Beijing nutzten Susanna, Carlos, Duli und ich für einen Trip zum Olympia Park von 2008. Das ist auch heute noch ein lohnenswerter Ausflug und eine Besichtigung des olympischen Stadions -Birds nest- und des Aquatic Centers allemal den Ritt mit der U-Bahn dorthin wert.

Birds nest - das Olympiastadion

Auch von innen beeindruckend!

Tourifotos!

Das Aquatic-Center -> schon von aussen ein Hingucker!

Doppelte Maskottchen! Die hinteren sind die Originale!
  Und auch im Olympic Park gab es die obligatorisch verwirrenden Schilder, wobei der Aufzug eine Fahrt wert gewesen wäre. Nur war das Teil ausser Betrieb.
*Räusper* Na? Einmal Aufzug fahren gefällig, Baby?

In China lächelt sogar das Gras!
An dieser Stelle würde das Blog jetzt enden.... aber es gibt da noch ein paar Sachen, die nirgendwo wirklich reinpassten, aber zwingend nach Erwähnung schreien!


Der indische Brauch des "Geburtstagskuchen in das Gesicht des Geburtstagskindes schmieren" - in Europa noch nicht verbreitet. Was noch nicht ist, kann ja noch werden!
König Mukul vor der Prozedur
Ahhh Geschenke....
Örks... Kuchen....
Lobend erwähnen möchte ich die chinesische Massage! Aus folgenden Gründen:
1.) Haben die Damen meinen Knöchel, nach meinem Bänderriss im Februar, wieder auf normalen Umfang "massieren" können. Ich kann mich wieder eines voll funktionsfähigen linken Fussknöchels erfreuen
2.) Es war so schön, wenn der Schmerz nachlässt! Die Fussmassage fühlte sich teilweise an, als wenn jemand versuchen würde, daß auslöffeln eines unreifen Halloween Kürbis mit einem rostigen Stahllöffel zu simulieren. Während im Rücken und Schulterbereich ein massiver Ellbogeneinsatz zum "Sternchen-sehen" führte. ich war mehr als einmal kurz davor von der Liege zu springen, aber bin trotzdem immer wieder hin. Das Gefühl nach der Massage war einfach zu gut. Und nein - keine Happy Ending Massage oder sowas!
3.) Mit einem Preis von 3,50Euro für 65 Minuten Massage -> mehr Worte braucht es  hier nicht.
Die beiden Massagekünstlerinnen unserer Wahl!

Fuss-Massage kann weh tun!

Kurz vor Schluss ein Gruß an Mukul - das waren die "Let's play!" - Girls! (Für Details bitte Mukuls letzte Blogeinträge in seinem Blog lesen! http://www.chopstix.suris.in/ )
Von Links nach rechts: Lucy, Emma, den Typen kenne ich nicht, Dehling und Vivienne
 Und ganz zum Schluss ein kleiner Gruß an Luc(y)i - eine fleissige Leserin meines Blogs - c u am nächsten Stammtisch!


THE END!

Montag, 6. Juni 2011

Shanghai... Teil II

Eigentlich ist ja schon alles vorbei und ich schreibe diese Zeilen aus meinem Büro daheim. Aber es gibt noch ein paar Blogeinträge und Stories, die erzählt werden müssen, damit die ganze China-Choose für mich eine Runde Sache ergibt und ich das Blog schliessen kann. Evtl packt mich ja die Lust auch weiterhin zu bloggen...

Über unseren fabülösen Anflug auf Shanghai mit fluginternen Shopping Excess hatte ich ja schon berichtet. Jetzt also geht es weiter mit dem Trip.

Nach der Landung in Shanghai hat sich unsere kleine Reisegemeinschaft erstmal aufgetrennt: Duli und Carlos zogen mit einem Taxi los und bezogen Ihre Hotelzimmer, während Dan, Mukul und ich in einem anderen Taxi Richtung eines privaten Apartments (das Dan's Kumpel Phil uns freundlicherweise überliess - seine private Bleibe in Shanghai). Es war wie bei "Zurück in die Zukunft" - allein bei der Taxifahrt tat sich für uns eine komplett neue Welt auf und wieder einmal zog ein "Back to civilization" durch 3 Gehirne in einem Taxi. Unsere Wohnstatt war in einem bewachten Apartment Block in einer sehr zentralen und teuren Gegend von Shanghai - Times Square Apartments.
Ganz nobel wurden wir per Aufzug (gesteuert durch eine RFID Karte) direkt zu unserem Stockwerk gebracht. Die Tür ging auf (ich sah oder eher hörte mein erstes sprechendes Türschloss - ja, es prach chinesisch, ich verstand kein Wort, und trotzdem fand ich das toll) und wir standen in einem schön eingerichteten Apartment. 1 Wohnzimmer, 1 Master Bedroom mit eigenem begehbaren Kleiderschrank und Bad, ein Gästezimmer, ein 2. Bad, eine grosse Küche und einen Waschmaschinenraum. BOAH! Das war klasse! Nach dem ich mir das Gästezimmer erdiskutiert hatte, machte ich mich dort häuslich. Nach einer kurzen Dusche, frischen Klamotten und einer Aussicht vom Balkon gingen wir ins Nachtleben.

Duli und Carlos trafen ein und wir hatten einen Rückfall in die Shijiazhuang Kultur: Wo würden wir essen sollen? Gab es dort vegetarisch? Ohne Zwiebeln und Knoblauch? Jedenfalls rannten wir wie aufgescheuchte Hühner in einer der besten Ausgehmeilen der Stadt rum und fanden keine Lösung für unseren Hunger. Schliesslich zwang ich die Kollegen dann unter dem Lockruf guten Bieres in das Paulaner. Eine deutsche Bedienung machte das Glück perfekt und mit deutschen Bier und Spezialitäten wie Schweinshaxe vom Grill hatten wir ein eher untypisch chinesischen Shanghai Abend - aber immerhin war das Bier lecker und kalt.
Morgens wachten wir einigermassen ausgeschlafen auf und mich erwartete diese Aussicht:

Es gibt Parallelwelten zu Shijiazhuang
Nach einem Frühstück mit frischem Kaffee, Croissant und Toast in der Shopping Mall nebenan (zu Preisen, wo in Shijiazhuang eine ganze Familie eine Woche von leben könnte - trotzdem empfehle ich jedem einen Besuch des "Cirka" Cafes!!!!) erkundeten wir die Stadt: ich im lokalen Aquarium mit dem 155m langen Unterwassertunnel und der Rest der Gang das dritthöchste Gebäude der Welt!
Der längste Aquariumtunnel der Welt! Beeindruckend!

Vorn: JinMao Gebäude - architektonisch sehr schön!
Hinten: Das dritthöchste Gebäude der Welt oder größte Flaschenöffner den China zu bieten hat!
 Wir nahmen die ganze Stadt unter die Lupe und liessen wirklich nichts aus. Lokales Essen in lokalen Gaststätten mit lokalen Kakerlaken, japanische Nudelhäusser, die uns kurz vor Feierabend zwar noch was zu essen gaben, aber schon kassieren mussten, bevor wir den Löffel in der Suppe hatten, Shoppingmeilen für betuchte Bürger (Nanjing Road) und Shoppingmeilen für Touristen-Nepp (getarnt als Attraktion namens YuYuan Garden) und was die Stadt sonst noch so hergab.
Nanjing Road bei Nacht

YuYuan Garden aus der Ferne!

YuYuan Garden aus der Nähe
Touri-Shop neben Touri-Shop

Verkaufsgespräch wie folgt:
700 Yuan? No! Special Discount today 50%!
No? I make you very special friend price!
200 Yuan?

Und bis zu dieser Stelle hatte ich noch gar nicht angefangen zu verhandeln
und schon 500 Yuan Rabatt bekommen! Strange World!



Besondere Erwähnung muss hier die ausserordentliche Bildungsentwicklungshilfe für Kunststudenten finden, die Mukul und Duli eher minderbemittelten Zeichnern zukommen liessen, indem beide Portraits an der Uferpromenade erwarben. (Manche nennen auch das Nepp am Touri Spot!)
Diese Arbeit verdient das Stipendium... oder hat es nötig?
Wer ist eigentlich der Typ auf der Zeichnung, die Mukul gekauft hat?


Die Krönung des Kitsches aber war der sogenannte "Bund-Tunnel", der unter dem Fluss Pu durchgebuddelt wurde. In einer Art Skilift Kabine wird man unter dem Fluss durchgefahren und in der Röhre ein psychedelisches Lichtspektakel mit einzelnen Soundeffekten veranstaltet. Ehrlich: Da hat man einen durchgeknallten Rentner, mit der Resterampe der Lichtabteilung eines insolventen Baumarktes, den Tunnel gestalten lassen und das in den Reiseführer geschrieben, damit man Deppen findet, die damit fahren, um wenigstens einigermassen die Stromkosten wieder reinzuholen!

Dieses Bild hat nix mit der Story zu tun!
Ein Tourist sein, kann harte Arbeit bedeuten!
Hier war es Gruppenarbeit!


Ein wesentlich besseres und empfehlenswertes Highlight war die Fahrt mit dem "MagLev" - der Transrapid, der die Stadt mit dem Flughafen verbindet. Deutsche Technologie at it's best! Leider nicht in Deutschland! Warum wir so *zensiert* sind und einen Affen machen wg Stuttgart 21? Stattdessen sollte man mal dort einen Transrapid bauen, der Stuggi City und den Flughafen verbindet sowie im 30 min Rhythmus pendelt! Das würde mehr Sinn und Spass machen!
Wir haben jedenfalls ein Ticket gezogen und sind nur zum Spass mit bis zu 431 km/h zum Flughafen und zurück gebrettert. Und es war jeden Cent wert!
Transrapid Shanghai - deutsche Spitzentechnologie, die wir in Deutschland nicht einsetzen.
Warum eigentlich nicht?

Top Speed 431 Km/h - 8 min für 30km Entfernung! Kein Stau!

Spass am Flughafen Pudong!
Zum Ende unseres Trips haben wir dann noch einen Abend-Ausflug auf den Pearl Tower - eines der Wahrzeichen der Stadt gemacht.
Suchbild: Wo ist der Pearl Tower und warum heisst er so?

The Bund - die Uferpromenade bei Nacht
Mao würde sich wohl im Grabe umdrehen,
wenn er wüsste, was heute in Shanghai abgeht!
Die höchste Aussichtsplattform ist das Space-Modul in 350m Höhe. Wir also rauf. Und rausgesehen - hätten wir gerne gemacht. Ging aber nicht. Irgendwie hatte man wohl im Turm Konzept vergessen, daß man Fenster gelegentlich - spätestens aber wohl im Jahresrhythnus - säubern sollte. Die Verglasung sah leider nach Milchglas aus und trübte die nächtliche Aussicht beträchtlich. Dazu ein nach Irrgarten Vorbild entwickeltes System an Aufzügen, Auf- und Abgängen sowie sinnlosen Schildern. Man hielt sich dort gezwungen lange auf, man fand nämlich einfach nicht mehr raus. Oder wenn man den Aufzug fand, fuhr er halt nicht und man wartet schonmal 20 min vor der Aufzugtür ohne das "Sesam öffne Dich" Erlebnis.
Wenn man es geschafft hatte den Ausgang sowie einen funktionierenden Aufzug zu finden, konnte man die "Kugel" auf 259m Höhe betreten und einen verglasten Aussenrundgang betreten. Vor langer Zeit konnte man dort eine Art "Ausserhalb des Turmes freischwebend Erlebnis" gehabt haben, denn auch hier war der Milchglaseffekt der Killer des Erlebens!
Bitte beachten Sie die begeisterten Gesichter beim Aussenrundgang!
Alles eigentlich eine tolle Idee, die man aber irgendwie nicht bis zum Ende durchgedacht hat, wie es scheint.

Trotzdem waren wir alle begeistert von Shanghai und wollten gar nicht nach Shijiazhuang zurück. Selbst ich nicht, obwohl ich die Ausflüge in die Nachtbars und Clubs von Shanghai wg einer Magen-Darm-Verstimmung sausen liess. Mit Magenkrampf ist schlecht clubben und Cocktail schlürfen. Und die Nähe zu einer westlichen Standards in punkto Einrichtung und Sauberkeit entsprechenden  Toilette wusste ich in der Nacht sehr zu schätzen!
Begeisterte Gesichter in #1 Dumpling Spot: Lao Che Chang
 Gab es eigentlich etwas negatives an Shanghai? Ja! Die Strassenhändler, die einem im Minutentakt alles andrehen wollten, was nicht niet- und nagelfest ist bzw. gruselig schlecht kopierte Markenware ist. Luxusuhren, Luxusschreibgräte, Handys, Tablet PCs, i-irgendwas, Frauen, Massagen, i-Massagen... i-Massagen? Ja, das gibt es auch: es wurde eine iPad Massage angeboten, von der wir bis heute leider keine Idee haben, was sich wirklich dahinter verbirgt. Aber ein paar lustige Gedanken, die ich hier nicht en detail beschreiben werde.
... und wieder 5 depperte Touris, die eine echte Rolex nicht von einer
Schrott-o-Matic unterscheiden können!
Zum Ende bleiben wieder Schilder, die bei wirklich jeder Gelegenheit für spassige Momente sorgen:
Ist das Diskrimierung von schwergewichtigen Menschen?

Ah ja! Franz Müntefering ist also aus Uruguay!
Das könnte einiges erklären...
Zu seiner Ehrenrettung: Die Plakette des Aussenministers von
Uruguay zierte die deutsche Flagge!
Da haben die Kollegen bei den Celebrity Plaketten im pearl Tower wohl was
verwechselt, aber seit Jahren nicht bemerkt!